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Kokosnussöl Ratgeber

Informatives über Kokosnussöl

Vor dem Zweiten Weltkrieg und etwa dreißig Jahre danach ernährten sich die Menschen in Ländern wie den Philippinen mit Lebensmitteln wie Kokosnüssen/Kokosnussöl, Gemüse und Reis. Dadurch waren sie ausgesprochen selten krank und die große Mehrheit alles andere als übergewichtig. Krankheiten wie Diabetes, Krebs und Herzerkrankungen waren praktisch unbekannt.

Diejenigen, die in solchen Ländern zum Arzt gingen, waren in der Regel Notfallpatienten mit klaffenden Wunden oder tropischem Fieber – etwa Malaria oder Dengue. Dabei gehörten in diesem Zeitraum Kokosöl, Fleisch und Milch zum täglichen Speiseplan dazu. Der Anteil an gesättigtem Fett durch die Kokosnuss war in den Mahlzeiten zudem sehr hoch. Das Öl wurde auf Basis eines Gär- und Kochprozesses von Hand zubereitet.

Kokosnüsse im Bereich der Medizin

Kokosnüsse waren nicht nur ein integraler Bestandteil der traditionellen Diäten – sie wurden auch in der Medizin verwendet. So kam das Kokosöl in der Regel Husten, Verstopfung, Gelbsucht, Läusebefall, Unterernährung, Prellungen, Verbrennungen und Erkältungen, aber auch bei Hautinfektionen, Typhus, Zahnschmerzen, Wunden, Krätze, Gingivitis, Ohrenschmerzen, Fieber und Blähungen zum Einsatz. Dieser Trend hielt allerdings nur bis etwa in die 1970er-Jahre an. Die Lebensmittelherstellung veränderte sich, westliches Essen gelangte auch in die genannten Länder und andere tropische Kulturen. Dies hatte einen überaus negativen Einfluss auf die Gesundheit der dort lebenden Menschen. Anstatt der traditionellen Herstellungsmethoden für Kokosöl wurden moderne und automatisierte Herstellungsprozesse angewandt.

In dieser Zeit wurden große Kokosnuss-Mahlmaschinen gebaut, um die Menschen in den Vereinigten Staaten mit Öl zu versorgen, welches ursprünglich in der Backindustrie verwendet wurde. Auch wenn es zu jener Zeit noch Kokosöl gab, das von Hand gemacht wurde, entschieden sich immer mehr Abnehmer für die billigere, da industrielle Variante.

Wichtiger Rohstoff – Kokosnussöl

Kokosnussöl war in Amerika aufgrund der Kriegsfolgen sehr nachgefragt. Allerdings änderte sich dies durch den zunehmenden Trend rund um die Produktion von hydrierten Ölen. Viele Menschen in Ländern wie den Philippinen waren dadurch gezwungen, ihre Kokosfarmen zurückzulassen und in die großen Städte zu ziehen, um dort Arbeit zu finden. Auch die Ernährungsweisen aus dem Westen wurden in solchen Ländern übernommen.

Dies bedeutete: Billigeres, massenproduziertes Essen ersetzte die lokalen, traditionellen Gerichte mehr und mehr. Die Folge: Fast Food wurde für die Menschen dieser Breitengrade immer bedeutsamer. Nur noch wenige Einheimische ernährten sich mit kultivierten Lebensmitteln, sondern setzten auf chemisch angebauten Reis und zuckerreichen Getränken. So kamen auch die typischen westlichen Krankheiten in diese Regionen, etwa Übergewicht, Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs, die allesamt einen großen Einfluss auf die Gesundheit haben.

Kokosnussöl für die Gesundheit?

Glücklicherweise hat sich in den letzten zehn Jahren dank der zunehmenden Anstrengungen in der Lebensmittelforschung ein weiterer neuer Trend entwickelt. Forschende Wissenschaftler enthüllten die einzigartigen Vorteile von Kokosöl für die Gesundheit.

Menschen weltweit orientieren sich an den Ernährungsgewohnheiten, an denen sich etwa asiatische und pazifische Insulaner seit Tausenden von Jahren bereits orientierten. Kokosnussöl gilt inzwischen wieder als leckeres, nahrhaftes Diätlebensmittel mit medizinischen Eigenschaften, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.

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Heute stammt der größte Anteil der weltweiten Kokosnussproduktion von kleinen Bauernhöfen in Asien. Die Ernte erfolgt einerseits sehr einfach und die Kokosnusspalme kann andererseits auch in schwierigen Umgebungen – etwa Dürregebieten – einfach gedeihen. Auch die robuste Lebensweise der Kokospalme, die einen positiven Einfluss auf das fragile Ökosystem der Insel- und Küstenregionen aufweist, spielt hierbei eine Rolle.

Über 70 Prozent aller Kokospflanzen weltweit werden von den Einheimischen als Lebensmittel konsumiert oder zu Produkten verarbeitet. Dazu gehören gewisse Getränke und Speiseöl. Auch für die Herstellung von Hülsen aus Seilfasern und Bindefäden, Muscheln, Schalen aus Handarbeit, Schmuck, Besen (aus Kokosnussblättern), Körbe und Matten sowie Möbelstücke aller Art gilt die Kokosnuss als optimale Verarbeitungsressource.

Weitere Öle:

Augenlasern lassen - Pixabay

Laseroperation für die Augen sinnvoll?

Viele Menschen leiden unter einer Sehschwäche. Die Folge, ist das unhandliche Tragen einer Brille oder das Ausweichen auf Kontaktlinsen. Allerdings sind diese Störfaktoren unbequemer Art, die Brille nervt mit der Zeit und bei sportlichen Aktivitäten stört sie ungemein.

Kontaktlinsen verträgt nicht jeder Nutzer, bei falscher Anwendung können sogar Reizungen im Auge entstehen. Alternativ, bieten sich Augenoperationen, auch Augenlasern genannt, an um die Sehkraft wieder herzustellen.

Augen lasern lassen – Methoden

Es gibt verschiedene Methoden der Behandlung. In der Regel, wirkt sich das auf den Preis aus. Die bekanntesten Varianten sind :

  • LASIK-Methode
  • Wellenfront-LASIK
  • PRK
  • Femto-Lasik

Die LASIK-Methode, wird seit Jahrzehnten angewandt, sie gilt als der Vorreiter der Augenlaser-Behandlungen. Der Eingriff dauert meist nur wenige Minuten. Nach der Betäubung der Hornhaut, wird die oberste Schicht beiseite geklappt. Der Laser arbeitet mikroskopisch genau, es wird die genau berechnete Schicht abgetragen. Im Anschluss,wird die Hornhaut wieder zusammen gefügt. Die Operation dauert wenige Minuten, beide Augen können am gleichen Tag gelasert werden.

Die Wellenfront-LASIK, funktioniert im Grunde ähnlich wie die LASIK-Methode. Allerdings können auch problematische Fälle behandelt werden. Brechungsfehler und Hornhautverkrümmungen sind korrigierbar. Das Augenlasern im PRK-Verfahren, wird seit 1987 durchgeführt. Die Behandlungskosten sind geringer, dafür dauert der Heilungsprozess länger.

Erst nach 5 Tagen, kann der Patient wieder Auto fahren. Im Prinzip, läuft die Operation bei allen Varianten nach dem gleichen Schema ab. Unterschiede gibt es im Preis, Eignung für die Operation und der Lasertechnik. Anders bei der Femto-Lasik, als einzige Methode kommt der Chirurg ohne Messer aus. Die Femto-Lasik basiert rein auf einer Laserbehandlung. Somit ist diese Variante teuer, aber zugleich wird das Auge geschont.

Augenlasern – Risiken

Wie bei jeder Operation, so auch beim Augenlasern, gibt es beachtenswerte Risiken. Die größte Gefahr ist eine Infektion, die aber durch Sterilität und Vorsorge fast ausgeschlossen werden kann. Die Technik ist mittlerweile so ausgereift, dass die Gefahr der Erblindung nur noch auf dem Papier besteht. Der Laser arbeitet präzise, die Chirurgen verstehen ihr Handwerk. Beim Aufschneiden der Hornhaut, um diese beiseite zu klappen, besteht immer ein Restrisiko. Das größte Problem, ist immer noch die Heilung und eventuelle Spätfolgen.

Es gibt viele Berichte, von Patienten, die nach dem Lasern über trockene Augen klagen. Das hängt mit dem Heilungsprozess zusammen. Die komplette Heilung dauert mehrere Wochen, schließlich ist eine Operation am empfindlichen Auge durchgeführt worden. Die wiedererlangte Sehkraft, bleibt in der Regel bestehen.

Augenlasern – Kosten und Nutzen

Die Kosten sind so unterschiedlich, wie die Menge an Anbietern. Im Durchschnitt, kostet die Behandlung pro Auge, in der günstigsten Variante etwa 800 Euro. Je nach Methode, kann der Preis bis zu 2500 Euro pro Auge steigen. Vielen Interessierten, ist die Operation das Geld wert. Die Chance, nie wieder auf eine Brille oder Kontaktlinsen angewiesen zu sein, ermutigt eine Menge Patienten zu diesem Schritt. Eine vollständige Sehkraft, bereichert das ganze Leben.

Was tun gegen Augenringe?

Ist vegan ungesund - Pixabay

Ist vegan wirklich ungesund?

Ich sag es gleich zu Beginn. Ich bin keine Veganerin, lebe auch nicht vegetarisch, aber ich finde das Thema ziemlich interessant. Und es lohnt sich doch, ab und zu über den eigenen Tellerrand zu blicken. Was für ein Wortspiel in dem Zusammenhang.

Aber zurück zum Thema: Ist vegan ungesund? ….

Diese Frage beschäftigt viele Menschen, welche sich mit diesem Thema auseinander setzen. Vegan liegt im Trend und immer mehr Nutzer schwören auf diese Kost. Völlig frei von tierischen Produkten, ist die Umstellung sicher nicht leicht. Wer vegan Abnehmen will, kommt zwangsläufig zu der Frage ob vegan ungesund ist. Entspricht das der Realität oder stellt diese Ernährungsform kein Problem dar? Diese Frage beantworte ich aus meiner Sicht in diesem Beitrag. Schnell Abnehmen mit dieser Ernährungsform, warum nicht?

Vegan ungesund oder nicht?

Zahlreiche Erfahrungsberichte zeugen von einer schnellen Gewichtsreduktion, wenn die Ernährung auf vegan umgestellt wurde. Selbst Allergien und andere Krankheiten konnten vermindert werden. Klar ist, zuviel Fleischkonsum wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Es gibt aber ein Problem dieser Ernährung. Aufgrund des Verzichtes von tierischen Produkten, kann es zu Mangelerscheinungen kommen. Vitamin D, B12 und Kalzium kann der Körper nicht selber produzieren.

Er bezieht diese wertvollen Nährstoffe rein aus tierischen Produkten. Wenn Sie vegan Abnehmen und Ihre Ernährung in diese Richtung umstellen, werden Sie wohl oder übel zu Ergänzungsprodukten in Form von Kapseln, Tabletten etc. greifen müssen. Nur so führen Sie dem Organismus die fehlenden Nährstoffe zu. Wenn Sie sich von einem Arzt beraten lassen und Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, um Mangel vorzubeugen, ist vegan nicht ungesund.

Vegan ungesund – gibt es Nachteile dieser Ernährung?

Prinzipiell nicht, da fast alle Nährstoffe auch über pflanzliche Kost aufgenommen werden können. Die Umstellung ist alles andere als einfach. Wenn Sie aber am Ball bleiben und fehlende Nährstoffe und Vitamine ergänzen, existieren kaum Nachteile. Ist vegan ungesund? Diese Frage lässt sich mit einem klaren NEIN beantworten. Vorsicht : wenn sich Kinder vegan ernähren wollen, sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Generell sollte immer bei gravierenden Ernährungsumstellungen oder Diäten medizinischer Rat eingeholt werden. Dann kann der Faktor, ob vegan ungesund ist, genauer betrachtet werden und eventuelle medizinische Nachteile abgewogen werden. Ansonsten gibt es viele leckere Rezepte, welche frei von tierischen Produkten sind. Die Vermutung, dass vegan lieblose und eintönige Kost bedeutet, stimmt so nicht.

Mangel vorbeugen

Es gibt einige Nahrungsergänzungsmittel, die einem Mangel vorbeugen können

  • Vitamin B12 – Aufnahme über Tabletten, Sojadrinks, Säfte
  • Vitamin D – Aufnahme über Tabletten, Sonne tanken
  • Kalzium – Aufnahme über Sesam, Mandeln, Soja, Grünkohl, Brokkoli, Mineralwasser
  • Jod – Aufnahme über Jodsalz, Algen
  • Eisen – Aufnahme über Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, mit Vitamin C kombinieren
  • Zink – Aufnahme über Hülsenfrüchte, Sonnenblumenkerne

Das waren einige Beispiele, wie man auch ohne tierische Kost an die wichtigen Nährstoffe gelangen kann. Somit lässt sich klar verneinen, dass vegan ungesund ist.

Kleiner Tipp : Eisen aus pflanzlichen Produkten kann vom Körper schlechter verarbeitet werden. Kombiniert am besten eine Eisenaufnahme mit Vitamin C (Orangensaft etc.), damit der Organismus das Eisen besser aufnehmen kann. Lasst euch regelmäßig von einem Arzt durchchecken (Blutwerte). Ist vegan ungesund? Unter Einhaltung dieser Tipps und unter regelmäßiger Kontrolle seitens eines Arztes sicher nicht.

Vegan ungesund – mein persönliches Fazit

Das vegan ungesund ist, lässt sich abschließend nicht beweisen. Mittlerweile gibt es zahlreiche Ergänzungen in Tablettenform, welche die fehlenden Vitamine etc. ausgleichen. Achtet unbedingt darauf, diese wichtigen Nährstoffe einzunehmen. Dann erübrigt sich die Frage, ob vegan ungesund ist und Sie können bedenkenlos auf tierische Produkte verzichten.

Sparschwein für Kinder - Pixabay

Kindern den Umgang mit dem Geld lernen

In der heutigen Zeit ist es ganz besonders wichtig, mit Geld richtig umgehen zu können. Jedes Kind sollte wissen, dass das Geld nicht einfach so aus dem Automaten kommt, sondern es muss erwirtschaftet und erarbeitet werden.

Kinder müssen es lernen, wie Geld verdient wird, bzw. wie das mit dem Sparen funktioniert. Nur so ist es möglich, dass das Kind weiß, wie das Geld doch sinnvoller investiert oder ausgegeben werden kann. Kinder müssen also verstehen, was der Zusammenhang zwischen Geld und Herkunft des Geldes, bzw. den entsprechenden Ausgaben ist.

Das Verständnis für Geld

Kinder müssen erst ein Verständnis für Geld entwickeln, denn dies ist ein längerer Prozess. Für das Kind ist es schwierig, zu erfassen, was das Wort Geld überhaupt bedeutet und welche Zusammenhänge es dazugibt. Es macht Sinn, den Vorteil des Geldsparens gut zu erklären und das Kind sollte dabei aber nicht überfordert werden. Es ist die Aufgabe der Eltern, ihre Kinder auf das spätere Leben als Erwachsener vorzubereiten. Deshalb ist das Thema Geld so wichtig, denn es gibt viele Regeln zu lernen.

Sparen lernen

Die Sprösslinge sollten wissen, dass das Geld, was gerade verfügbar ist, nicht unbedingt sofort ausgegeben werden muss. Es ist sinnvoll, die Thematik mit dem Geldsparen näher zu erläutern. Deshalb sollte entweder ein Sparschwein oder ein Sparkonto zu Verfügung stehen. Für Kinder ist es immer eine lustige Sache, wenn sie das Geld zur Bank bringen können. Immerhin werden dafür auch noch Zinsen gezahlt, auch das ist wichtig.

Das erste Taschengeld für die Kinder

Damit das Kind den Umgang mit Geld lernt, kann regelmäßiges Taschengeld sehr hilfreich sein. Es liegt an den Eltern, wie hoch die Summe für das Taschengeld sein sollte. Es ist übrigens sinnvoll, das Taschengeld in der Höhe zu staffeln, je nachdem, wie reif und wie alt das Kind ist. Diesbezüglich gibt es vom Jugendamt entsprechende Altersempfehlungen. Immerhin haben sechsjährige ganz andere Wünsche und Hobbys, als zum Beispiel 14 jährige.

Psychologischer Hintergrund

Was die pädagogischen Hintergründe und die Psyche des Kindes betreffen, sollte das Taschengeld von den Eltern niemals ein Druckmittel oder eine Belohnung sein. Das bedeutet, dass es keine Zusammenhänge geben sollte, die das Kind mit seinem Verhalten beeinflussen

Kleidung verkaufen Ebay

So verkauft ihr eure eBay-Artikel richtig – Kleidung

Was ist das für eine Regel? Wenn ihr es in sechs Monaten nicht getragen habt, wollt ihr es loswerden? Wenn wir dieser Regel folgen würden, hätten wir fast alle einen ziemlich anständigen Haufen Klamotten, den wir jetzt loswerden sollten. Was wäre, wenn ich euch sagen würde, dass ihr durch den Verkauf dieser Kleidung bei eBay etwas Geld verdienen könnt?

Der Verkauf von Kleidung bei eBay die nicht mehr verwendet wird, kostet ein wenig Zeit, ist aber sehr einfach und ihr habt fast garantiert mehr Geld für eure Kleidung als auf einem Flohmarkt oder über andere Ankaufsplattformen, wie beispielsweise Textikankauf oder Momox! Also, wo fangen wir an? Lest einfach weiter, um eine Einführung in die Grundlagen des Verkaufs von Kleidung bei eBay zu finden.

Der eBay Verkauf im Einzelnen

Euer erster Schritt ist, die Outfits, die ihr verkaufen möchtet, in Frühling-/Sommerkleidung und Herbst-/Winterkleidung zu sortieren. Ihr werdet eure Kleidung sicherlich „mit der Jahreszeit“ verkaufen wollen. Was bedeutet, dass, wenn es jetzt Frühling ist, ihr eure Frühjahr- und Sommerkleidung verkaufen solltet. Packt die Kleidung der gegenüberliegenden Saison in eine beschriftete Schachtel, damit ihr sie leicht finden könnt, wenn sich die Jahreszeiten ändern. Kleiner Tipp: Kinderkleidung geht immer. Besonders in den kleineren Größen wird immer gesucht.

Als Nächstes sortiert ihr die Kleidung der aktuellen Saison nach Größen. Es ist am besten, alle Kleidung in der gleichen Größe zur gleichen Zeit zu verkaufen. Also wenn eine Person etwas findet, das sie mag, könnte sie auf alles bieten und so vielleicht auch Portokosten sparen. eBayer lieben Wiederholungs-Kunden.

Es ist wichtig, die Kleidung, die ihr verkaufen werdet, zu waschen und bei Bedarf zu dämpfen oder zu bügeln. Zwar wird der Käufer die Sachen nach Erhalt eh selbst waschen, aber es macht einfach einen besseren Eindruck und lohnt oft die Mühen.

Gute Fotos für den besseren Verkaufserfolg

Das Fotografieren der Kleidung ist einer der wichtigsten Schritte in diesem Prozess, denn eBay-Käufer müssen die Kleidung wirklich gut sehen können, da sie sie nicht anfassen oder anprobieren können. Es ist bei Weitem am einfachsten, eine Digitalkamera zu verwenden, damit Sie Ihre Fotos direkt auf Ihrem Computer und dann auf eBay hochladen können. Alternativ könnt ihr auch das Handy/Smartphone und die entsprechende eBay App verwenden.

Gekonnt in Szene setzen

Die meisten großen Bekleidungs-Verkäufer bei eBay verwenden irgendeine Art von Schaufensterpuppe, die an Ihrer Wand hängen, können für weniger als 25 EUR bei eBay gekauft werden, um die Kleidung zu zeigen. Aber wenn ihr keine habt, gibt es auch ein paar andere Möglichkeiten.

Ihr könnt einen einfachen Haken in eine durchgefärbte Wand stecken und die Kleidung daran hängen. Dies funktioniert sehr gut für fast alle Arten von Kleidung.

Eine zusätzliche Option ist das Legen der Kleidung auf ein festes, farbiges Stück Stoff auf jeder ebenen Oberfläche. Der Trick besteht darin, die Fotos direkt auf die Kleidung zu richten und nicht auf einen Winkel. Ihr müsst vielleicht auf einen Stuhl steigen, um dies zu erreichen. Aber es hilft wirklich, weil Kleidung, die aus einem Winkel gedreht wird, die Dinge wirklich entstellen kann und dem potenziellen Bieter keine wirkliche Vorstellung davon gibt, wie es aussieht.

Eine wichtige Sache zu beachten, egal wie ihr eure Kleidung fotografiert, ist eine gute Beleuchtung! Natürliches Licht funktioniert gut. Wenn ihr also in der Nähe ein großes Fenster habt, in dem die Sonne scheint, würde das sehr gut funktionieren. Wenn nicht, solltet ihr in Betracht ziehen, ein paar dieser preiswerten Arbeitsscheinwerfer mit Klammern zu installieren, um aus verschiedenen Richtungen auf die Kleidung zu strahlen.

Einstellen der Auktionen

Wenn ihr mit der Aufnahme eurer Fotos fertig seid, spielt diese auf euren Computer hoch und führt bei Bedarf eine einfache Bearbeitung mit einer Foto Bearbeitung Software durch.

Die wichtigsten Dinge, die ihr tun solltet, sind:

  • Entfernt unnötigen Hintergrund durch Zuschneiden des Fotos, sodass sie nicht zu groß sind, 350 Pixel auf der längsten Seite funktioniert ziemlich gut
  • Verbessert die Bilder, indem ihr bei Bedarf mit der Helligkeit oder den Farbstufen spielt. Einige Programme haben eine Art „Quick Fix“ – Taste, die das für euch erledigt. Ruhig auch mehrere Bilder machen. Bis zu 12 Stück sind kostenfrei.

Als Nächstes müsst ihr euch in euer eBay-Verkäufer-Konto einloggen oder alternativ registrieren, wenn ihr noch kein Konto habt.

Jetzt könnt ihr eure Auktionslisten erstellen und starten. Wenn ihr Hilfe bei den Grundlagen benötigt, wie dies zu tun ist, schaut euch die Hilfe-Seiten und das Lernen Center von eBay an. Die Einstellmaske ist aber eigentlich selbsterklärend. Man kann viel einstellen und optimieren.

Schließlich könnt ihr euch zurücklehnen und die Achterbahnfahrt genießen, während ihr eure Auktionen während der Woche beobachtet. Alternativ kann man sich auch für die Sofort-Kaufen-Option entscheiden. Beachtet bitte, dass die Auktions-Artikel in den letzten Minuten manchmal die meisten Gebote erhalten. Nach Beendigung der Aution und anschließender Bezahlung könnt ihr mit dem Packen und Versand des Paketes beginnen

Viel Erfolg beim Verkaufen