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Tattooentfernung

Tattooentfernung – wie funktioniert das?

Ich musste erst 45 Jahre alt werden, bevor ich mich getraut habe, mir ein Tattoo stechen zu lassen. Normalerweise ist so ein Körperschmuck ja für die Ewigkeit, aber was ist, wenn einem das Motiv oder das Tattoo allgemein nicht mehr gefällt? Dann kann man sich das Tattoo wieder entfernen lassen. Wie eine Tattooentfernung funktioniert, habe ich einmal recherchiert. Hier mein Bericht:

Tattooentfernung – was kann man tun?

Es gibt diverse Gründe, weshalb Ihr vielleicht Euer Tattoo entfernen lassen wollt. Ihr möchtet auf jeden Fall Eure gesunde und natürliche Haut wieder zeigen. Daher ist es wichtig, dass Ihr zu einem Profi geht, der Euer Tattoo dann auch rückstandsfrei wieder entfernen kann.

Es sollten keine Narben zurückbleiben und nicht zu den unbeliebten Pigmentstörungen kommen. Auf der Webseite www.tattoo-entfernung-nrw.de kann man sich beispielsweise näher darüber informieren. Bei diesem Team konnten bereits mehrere Kunden sehr gute Ergebnisse erzielen.

Ablauf der Behandlung

Ihr könnt Euch beispielsweise für eine Tattooentfernung mit einer Lokalanästhesie entscheiden. Das ist dann eine Salbe, die die entsprechende Stelle örtlich betäubt. Dann wartet man eine halbe Stunde, bis sich die Wirkung entfaltet. Nun geht es mit dem Team in den Lasertherapieraum. Auf der Behandlungsliege desinfiziert der behandelnde Arzt das Areal mit dem Tattoo,  das entfernt werden soll. Das Tattoo wird fotografiert für spätere Dokumentationszwecke.

Dann beginnt die Therapie, bei der mit Laserimpulsen die Stellen „beschossen“ werden, selbstverständlich anästhesiert. Eine spezielle medizinische Luftkühlung ist außerdem integriert. Ihr spürt selbst nur ein leichtes Zwicken auf Eurer Haut. Das „Frosting“, eine weißliche Verfärbung auf Ihrer Haut, zeigt Euch, dass die Farbpigmente nun zerstört wurden. Ihr bekommt nach der Laserbehandlung immer einen Salbenverband mit einer pflegenden, kühlenden und vor allem antiseptischen Salbe. Dadurch können keine Entzündungen entstehen.

Ein zusätzliches Kühlelement wird auf Eurem Verband ebenfalls befestigt. Geschafft!  Anschließend könnt Ihr nach der Tattooentfernung Euren Tag ganz normal weiter gestalten.

Was kostet eine Tattooentfernung?

Die Arztpraxis bzw. das Laserzentrum Dr. Wiesner in Düsseldorf bietet diese Laserbehandlung nach den GOÄ (Gebührenordnung) für Ärzte an. Ihr könnt also die Rechnung bei Eurer Krankenkasse versuchsweise einreichen. Vielleicht werden die Kosten übernommen.

Die Kosten setzen sich zusammen aus der Lasertherapie an und für sich, der ärztlichen Beratung und den Untersuchungen des Haut-Areals. Ihr habt bei diesem Anbieter außerdem eine Geld-zurück-Garantie und sogar eine Preisgarantie bei dem Behandlungspaket. Auch eine Probebehandlung ist möglich, wenn Ihr beim Aufklärungsgespräch mit dem Arzt Eure Einwilligung dafür gegeben habt.

Ihr bezahlt im Durchschnitt für ein Fingernagel großes Tattoo, also ca. 2 cm x 2 cm bei einer Sitzung 117 Euro, bei drei Sitzungen 259 Euro und bei fünf Sitzungen 379 Euro.

Bei einem Tattoo, das so groß wie ein Sticker ist, also in etwa 5 cm x 5 cm, bezahlt Ihr für eine Sitzung 199 Euro, für drei Sitzungen 492 Euro und für fünf Sitzungen 699 Euro.

Wenn Ihr ein Bierdeckel großes Tattoo habt, also in etwa 10 cm x 10 cm, bezahlt Ihr für eine Sitzung 314 Euro, für drei Sitzungen 821 Euro und für fünf Sitzungen 1276 Euro. (Stand 10/2020)

Diese Angaben dienen nur als grobe Richtwerte und müssen individuell vereinbart werden, nachdem das Tattoo in Augenschein genommen wurde.

Mein Fazit

Wer sein Tattoo wirklich nicht mehr sehen kann, ein Cover-Up aber auch keine Alternative ist, für den ist die medizinische Entfernung des Tattoos sicherlich ein Segen und mittlerweile problemlos möglich.

Konntet Ihr auch schon Erfahrungen sammeln? Lief alles glatt? Würdet Ihr euch dieser Behandlung unterziehen? Ja, nein, vielleicht? Hinterlasst gerne einen Kommentar

Masken individuell bedrucken

Mund-Nasenschutz Masken individuell bedrucken lassen

Das Leben stellt uns oft vor ungewollten Herausforderungen, in diesem Jahr ist es die Maskenpflicht. Diese wird uns noch eine ganze Weile begleiten. Und wenn uns im letzten Jahr jemand gesagt hätte, was uns 2020 mit Corona erwartet, dann hätten wir ihn wohl nur ausgelacht. Nun ist es eben, wie es ist….

Aber warum nicht aus der Not eine Tugend machen und die Masken einfach als schmückendes Beiwerk betrachten – sie gehört eben jetzt dazu. Betrachten wir das Ganze trotz allem positiv, es nützt ja alles nicht. Was wir aber machen können – die Mund-Nasenschutz Maske sollte zur Kleidung oder zum Anlass passen, eben eine individuelle Maske für jeden. Für jeden Anlass die richtige Maske, das kann sogar edel aussehen. Tragen wir dieses „Beiwerk“ einfach, als sei es das Normalste der Welt.

Masken individuell gestalten und bedrucken

Es ist leichter als Ihr denkt, das Internet steht uns auch hier zur Seite. Auf der Homepage Masken-bedrucken.de  zum Beispiel werden Euch passende Angebote vorgestellt. Masken aus Baumwollmaterial kann man hier schon ab 1 Stück bestellen.

Jede Maske kann bei 60°C gewaschen werden und ist bei Bedarf auch leicht zu bügeln. Dies alles als Maßnahme um dem Virus durch das Masken tragen die Stirn zu bieten.

Masken auch für Kinder

Auch an die lieben Kleinen wurde gedacht und die Auswahl ist sehr interessant und vielfältig. In einer schönen Übersicht werden Euch die unterschiedlichsten Masken mit Preis dargestellt. Es gilt, wer die Wahl hat, hat die Qual.

Ihr braucht nichts weiter zu tun, als auf Euer Lieblingsstück zu klicken und Eure Wünsche und Vorstellungen mit einfließen zu lassen. Die Lieferung Eurer Masken erfolgt dann versandkostenfrei. Die Maske ist so individuell wie Ihr selber und keine wird der anderen gleichen. Ja, zugegeben irgendwann sollte sie in unserem Alltag keine Bedeutung mehr spielen, aber bis dahin müssen wir sie eben tragen.

Pflegeanleitung der Masken inklusive

Die Masken werden hier nicht nur verkauft, Ihr bekommt auch jeder Menge Tipps zur Pflege und Anwendung mit. Die Masken sollen schon eine entsprechende Lebensdauer haben und sie sollten regelmäßig gewaschen,  und regelmäßig ausgetauscht und desinfiziert werden. Das gestaltete Logo sollte beim Bügeln durch ein dünnes Tuch oder Backpapier geschont werden.

Korbmöbel pflegen

Korbmöbel richtig pflegen und imprägnieren

Korbmöbel wirken einfach und naturverbunden. Darum sind die beliebten Einrichtungsgegenstände ideal für Terrassen und Balkone geeignet. Aber auch als Inneneinrichtung können sie ein guter Blickfang sein. Da die Korbmöbel ständig strapaziert werden, bedarf es jedoch einer effektiven Pflege – von Anfang an. Das gleiche gilt natürlich auch für die derzeit sehr beliebten Rattanmöbel.

Korbmöbel richtig pflegen – Allgemeine Pflegeanleitung

Wer Korbmöbel bei sich zu Hause hat, sollte sie auf die Dauer richtig pflegen. Allgemein ist es angebracht, die Oberflächen als Erstes mit einem Staubsauger kurz abzusaugen. Somit verschwindet der Staub bei den Möbeln im Wohnraum. Bezüglich der Terrassen- oder Balkonmöbel werden Blätter, Blütenstaub und andere Schmutzpartikel beseitigt. Damit es bei diesem Schritt nicht zu Verfärbungen oder Kratzern (durch den Schmutz) kommt, ist besondere Vorsicht geboten.

Zudem ist es möglich, dass die Möbel über tiefe Rillen verfügen, welche nicht mit dem Staubsauger erreicht werden können. In diesem Fall kann eine entsprechende Bürste genutzt werden, um die Einrichtung richtig zu reinigen. Ich selbst habe auch sehr gute Erfahrungen mit einem Pinsel gemacht um in die Zwischenräume zu gelangen. Folgend sollte die Oberfläche mit einem nur gering feuchten Tuch abgewischt werden. Hartnäckige Verschmutzungen lösen sich zu dem meist durch eine einfache Seifenlauge bzw. durch eine Kochsalzlösung. Zum Schluss werden die Korbmöbel richtig getrocknet. Das Pflegen ist damit vorerst beendet.

Hinweis: Um den Möbeln nicht zusätzlich zu schaden, ist es angemessen, die Korbmöbel keiner andauernden UV-Einstrahlung auszusetzen. Vielmehr sollten sie dauerhaft an einen schattigen und windstillen Platz untergebracht sein.

Die besondere Pflege – Korbmöbel imprägnieren

Bevor man Korbmöbel imprägnieren kann, müssen sie, wie oben erwähnt, gereinigt werden. Ist dies geschehen, erfolgt die Imprägnierung. Durch sie wird der Glanz der Korbmöbel erhalten. Durchführbar ist sie mit speziellen Präparaten, welche im Baumarkt erworben werden können.

Pflegeöle sind dabei nicht zwingend notwendig. Als Alternative ist auch Sprühwachs zum Imprägnieren vollkommen ausreichend. Generell ist es ratsam, vor der Durchführung sich über möglich anwendbare Pflegemittel zu informieren. Die Pflegehinweise des jeweiligen Möbel-Herstellers können hierbei hilfreich sein. In ihnen werden meist bestimmte Pflegeprodukte empfohlen.

Auf alle Fälle wird das Imprägnier-Mittel anschließend auf die Oberfläche der Korbmöbel aufgetragen. Danach werden alle Seiten mit einem weichen Tuch poliert, bis es zu dem gewünschten Glanz gekommen ist.

Tipps zur Lederpflege gibt es hier

Saugroboter Cleanmaxx im test

Saugroboter Cleanmaxx im Test

Eigentlich sollte mir ein Saugroboter eine Hilfe sein. Während ich hier tippe, sollte er im Wohnbereich für Ordnung sorgen. So war mein Plan. Die Auswahl an Geräten ist allerdings enorm. Von hochpreisig bis „günstig“ ist in den Angeboten alles vertreten. Ich habe mich für den 2 in 1 Cleanmaxx Saugroboter mit Wischfunktion entschieden.

Hier erst mal die technischen Details:

  • das Material: ABS, PP
  • die angegebenen Maße (L x B x H): ca. 33 x 33 x 10,2 cm
  • die Leistung: Netzadapter (100-240 V ~ 50/60 Hz), Inklusive Lithium-Ionen-Akku (7,4 V, 14 W, 1800 MAh)

Im Lieferumfang enthalten: 1 Saugroboter, 3 Bodentücher, 1 Netzadapter + 1 Anleitung

Der Neupreis wird mit knapp 130 Euro angegeben, was im Vergleich nun eher zu den niedrigpreisigen Angeboten zählte, aber man will ja nicht gleich hunderte von Euros ausgeben.

Dass das Gerät nur für den privaten Gebrauch ist, und nicht gewerblich genutzt werden soll, versteht sich von selbst. Wir haben hier im Haus Laminat und Vinyl verlegt, was für den Cleanmaxx Saugroboter keine Schwierigkeit darstellen sollte. Für kurzflorige Teppiche ist er lt. Beschreibung ebenfalls geeignet.

Der Saugroboter Cleanmaxx im Test

Lt. Beschreibung muss das Gerät 4 Stunden geladen werden, bevor er rund 1 Stunde seine Arbeit auf dem Boden verrichten kann. Das Verhältnis finde ich zwar grenzwertig, aber mit einer Ladung sollten 70cm Wohnraum durchaus zu schaffen sein.

Flüsterleise geht anders, die Lautstärke wird mit 65 dB angegeben, was man in etwa mit einem Föhn/Gebläse vergleichen kann.

Cleanmaxx Saugroboter UnterseitenansichtDie mitgelieferten Bodentücher (3 Stück) können mittels Klett unten am Boden befestigt werden, um Staub und Haare, die nicht aufgesaugt werden, festzuhalten. Es wird erwähnt, dass man keine Flüssigkeiten, Splitter oder Betonstaub/Ruß einsaugen soll.

Das Gerät bietet keine Einstellmöglichkeiten. Es gibt nur einen Ein-/und Ausschalter. Damit der Cleanmaxx Saugroboter sich nicht unter Möbeln verfängt, können 2 kleine Hörnchen aufgeklebt werden, die ein Unterfahren unter die Couch oder Schränke verhindert. Sollte sich ein Gegenstand im Weg befinden, erkennen die Sensoren den Widerstand und ändern die Richtung.

Zu Beginn erscheint die Fahrt des Cleanmaxx Saugroboter etwas unkoordiniert, aber mit der Zeit kann man ein System erkennen und er fährt seine Bahnen.

Tja, wie kommt jetzt ein runder Saugroboter in die Ecken? Die Antwort ist ganz einfach – gar nicht! Da dieses Modell über keine Außenbürstchen verfügt, bleiben Staub und Fusseln in den Ecken liegen und man muss nacharbeiten.

Staub, Fusseln und Haare bereiten dem Gerät ansonsten keine Probleme, wenn auch der Wirkbereich leider nicht über die ganze Breite des Geräts gegeben ist. Bei Katzenstreu ist er allerdings nicht so gründlich und tut sich doch schwer. Das meiste schiebt er dann vor sich her und bleibt bei einem Richtungswechsel liegen, was auch eher suboptimal ist.

Der Staubbehälter ist eher klein und mit einem extra Vliesfilter für den Staub ausgestattet. Er sollte regelmäßig gesäubert und geleert werden, da sonst die Saugleistung, wie auch bei einem normalen Staubsauger beeinträchtigt werden kann.

Ich weiß nicht, ob ich ein Montagsgerät erwischt habe, aber gleich beim ersten Versuch blieb das Gerät nach 15 Minuten stehen. Gut, ich dachte mir, er wäre vielleicht noch nicht komplett geladen und stöpselte ihn erneut an. Aus den 4 Stunden machte ich 6 Stunden um sicher zu gehen, dass er genug Power hat.

Nun war er also wieder einsatzklar. Schnell noch alle störenden Gegenstände und Kabel vom Boden entfernt und es konnte losgehen. Er zog wieder fleißig seine Bahnen – und nach 4 Minuten kam das Aus. Der Akku war wieder leer und der Saugroboter blinkte nur noch. Das kann ja nicht die Sache der Erfindung sein. Nach einem weiteren Ladeversuch das gleiche Ergebnis. Es scheint, dass der Akku nicht seine volle Leistung nutzen kann.

Da ich auch mit dem Saugergebnis nicht zufrieden bin, hat der Saugroboter Cleanmaxx nicht das gehalten, was versprochen wurde. Er ist im Haushalt keine wirkliche Unterstützung, daher werde ich diesbezüglich von meinem Rückgaberecht Gebrauch machen.

Mein persönliches Fazit

Der Saugroboter Cleanmaxx ist sicherlich für kleine Räume geeignet um den Alltagsfusseln den Gar auszumachen. Unabhängig von meinen technischen Problemen darf man aber keine Wunder erwarten. Auch andere Rezessionen zu diesem Gerät fallen im Netz sehr unterschiedlich aus. Das geht von toll bis absolutem Schrott. Ich würde mich eher in letztere Kategorie einordnen.

Vorteile:

  • Günstiger Preis
  • Integrierte Wischfunktion mittels Bodentuch

Nachteile:

  • Lautstärke
  • Geringe Akkulaufleitung bei langer Ladezeit
  • Kann keine Ecken
  • Keine individuellen Einstellmöglichkeiten

Mich hat der Saugroboter Cleanmaxx nicht überzeugt. Da nehme ich lieber den herkömmlichen Staubsauger und investiere 20 Minuten meiner Lebenszeit und die Böden sind sauber.

Hat jemand das gleiche Modell? Ähnliche oder ganz andere Erfahrungen gemacht? Lasst es mich in den Kommentaren gerne wissen.

Leicht Bags Tragetaschen

Leicht Bags -Tragetaschen als Werbefläche nutzen

Nachhaltigkeit ist mittlerweile überall präsent. Produkte, die Müll vermeiden sind so gefragt wie nie. Auch in der Werbung werden immer häufiger Werbepräsente genutzt, die zum einen für Nachhaltigkeit stehen, dem potentiellen Kunden nutzen bringen und die ihm immer wieder das werbende Unternehmen vor Augen halten.

Leicht Bags Tragetaschen sind Produkte, die sich optimal als nettes Werbegeschenk anbieten und dem Kunden Nachhaltigkeit versprechen – denn wer immer wieder zur eigenen Tasche greift, benötigt keine Plastiktasche für den Einkauf mehr.

Warum nachhaltige Leicht Bags optimale Werbemittel sind

Ökologisch produzierte Taschen aus wiederverwendbaren Materialien eignen sich hervorragend als Werbeträger, denn der potentielle Kunde kann dieses charmante Werbepräsent immer wieder für seinen Einkauf verwenden. Immer häufiger sehen wir die Menschen aus den Supermärkten ohne Plastiktüte herauskommen. das Umweltbewusstsein ist in den Köpfen der Kunden längst angekommen und so kann jeder sein kleines bisschen dazu tun und mit der eigenen Tragetasche in den Supermarkt gehen.

Die wiederverwendbare Tasche wird so zum ständigen Begleiter, der nicht nur das Werbelogos selbst unbewusst einprägt, sondern auf seinem Gang vom Supermarkt nach Hause noch zahlreiche weitere Kunden auf die Tasche und somit die Werbung des Unternehmers aufmerksam macht. Die Reichweite kann also enorm sein, wenn sich auf der nachhaltigen Stofftasche, dem reißfesten Papiertütchen oder der langlebigen Tasche das Logo, der Werbespruch oder der Name des Unternehmens aufgedruckt ist. Beispiele gefällig? Schaut mal unter Leicht Bags Tragetaschen.

Kunden begrüßen Werbegeschenke, die für sie von langem Nutzen sind. Unnütze Geschenke mit den Logos verschiedenster Firmen landen meist nur in der Schublade und geraten dort für immer in Vergessenheit. Ein nützliches Werbegeschenk, das man immer wieder zur Hand nimmt, lässt das werbende Unternehmen auch immer wieder in das Gedächtnis des möglichen Neukunden treten, der mit dem Werbepräsent arbeitet.

Eyecatcher sind wichtig

Die Möglichkeiten, eine Papiertüten, nachhaltige Stofftaschen oder andere Werbemittel zu bedrucken, sind dank modernster Techniken heute schier unbegrenzt. Damit man sich von der Konkurrenz abhebt und wirklich mittels wiederverwendbarer Stofftasche neue Kunden gewinnen kann, muss man es schaffen, dass Interesse beim Betrachter zu wecken.

Ein buntes Logo in brillanten Farben, die durch die moderne Drucktechnik in Hochglanz auf den Werbeträger aufgedruckt werden, ein lustiger Spruch oder den Werbeslogan neu interpretiert, mit kreativen Ideen kann man neue Kunden gewinnen.

Leicht Bags, Stofftaschen und andere langlebige Tragetaschen als Werbeträger sind in der heutigen Zeit ein willkommenes Werbegeschenk, über das sich die potentiellen neuen Kunden wirklich freuen. Nur so schafft es ein junges Unternehmen, sich in das kollektive Gedächtnis der neuen Käuferschaft einzubringen.