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Natürliche oder künstliche Fingernägel?

Schöne gepflegte Fingernägel sind gerade im Berufsleben sehr oft ein Garant für ein attraktives Erscheinungsbild. Dies gilt vor allem für Frauen in gehobenen Positionen. Gibt man seinem Gegenüber die Hand ist diese unter anderem der erste Eindruck.

Wohl keiner möchte da, seine ungepflegten, eingerissenen und vielleicht abgekauten Fingernägel präsentieren.

Meist sind auch die enorme Beanspruchung im Beruf oder Haushalt für die nicht immer gestylten Fingernägel verantwortlich. Hier könnten Gummihandschuhe oder dergleichen Abhilfe schaffen.

Den Fingernägeln und sich selbst etwas Wellness verschaffen

Möchte man sich verwöhnen lassen und seinen Fingernägeln etwas gönnen, dann vereinbart man einen Termin bei der Maniküre. Hier können selbst unansehnliche Nägel wieder in Form gebracht werden. Mit einer passenden Lackierung strahlen die Hände buchstäblich wieder und man muss sie nicht mehr verstecken. Wer hingegen auffallen möchte, der entscheidet sich für eine Nagelmodellage. Diese hat nichts mehr mit den von früher bekannten Methoden zu tun, sich ein paar Plastikplättchen auf die Nägel zu kleben. Hier werden nach einer gründlichen Vorbereitung Techniken mit Gelfüllungen und dergleichen verwendet, die man besser einer Nageldesignerin überlassen sollte.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen und können auf diese Weise auch den persönlichen Charakter widerspiegeln. Schließlich kann man hier dem persönlichen Geschmack, was das Design betrifft, freien Lauf lassen.

Ob schrill, bunt, gemustert oder mit kleinen Steinchen verziert, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Selbst im Internet kann man sich bereits auf die Suche nach geeigneten Vorlagen für die Gestaltung machen. Auch was die Länge, die Verarbeitung und die Form der künstlichen Fingernägel betrifft.

Künstliche Fingernägel sollten alltagstauglich bleiben

Allerdings sollte man hier darauf achten, dass die Länge im Alltag nicht einschränkt. Es erfordert einiges an Übung, die kunstvoll gestalteten Nägel auch richtig einzusetzen und ihnen nicht zu schaden. Doch wer auf eine professionelle Nagelverlängerung vertraut hat, kann sicher sein, dass hier auch auf Qualität bei der Verarbeitung geachtet wurde. Die Investition in sein gepflegtes Aussehen lohnt sich auf jeden Fall.

Kostenlose Bilder im Internet finden

Ob kostenloses Bildmaterial, Animationen oder Fotos, im Internet findet man alles. Das finde ich selbst sehr praktisch, da ich des Öfteren kostenlose Bilder für Webseiten und dergleichen benötige. Nach einiger Zeit wurde ich auch durch einige Dienste im Bereich Bilderservice fündig. Mein bisheriger Favorit ist Pixabay. Auf die Lizenzbestimmungen sollte allerdings zwingend geachtet werden. Weiterlesen

Ein Hochbeet anlegen - Tipps

Wie legt man ein Hochbeet an?

Die erhöhte Anpflanzung bietet echte Vorteile doch wo liegen denn nun die Vorteile eines höhergelegenen Beetes gegenüber einer „normalen“ Beetanlage? Die Attraktivität liegt sicherlich im beschleunigten Wachstum bzw. Gedeihen der Pflanzen. Zudem bieten diese nicht ebenerdigen Beetanlagen einen besseren Schneckenschutz. 

Nicht zu unterschätzen ist aber auch die Tatsache, dass dein Rücken entlastet wird. Bücken mit Rückenschmerzen, in der Hocke mit Knie- oder Gelenkschmerzen – dies ist hier alles Schnee von gestern. Durch die erhöhte Lage ist jederzeit ein Arbeiten im Stehen oder auch ein behindertengerechtes Schaffen möglich.

Meine Tipps und Tricks zum Thema – Hochbeet anlegen:

  
Die Vorteile eines Hochbeetes auf einen Blick

Gesunde und wertvolle Gartenabfälle aller Art können als Kompost verwertet werden. Somit wird ein Verrottungsprozess in Gang gesetzt, der eine vorteilhafte Erwärmung nach sich zieht. Baum- und Grasschnitt oder Häckselgut eignen sich hier als wiederverwertbare Elemente. Neben diesen Gartenresten können aber auch naturbelassenes Altholz oder Herbstlaub aufgebracht werden.  

Tipp: Gerade im Herbst fallen viele Gartenabfälle rund um Falllaub, Heckenschnitt, Blüten- und Fruchtüberbleibsel etc. An. Daher ist der Herbst bzw. Spätherbst der beste Zeitpunkt, um ein entsprechendes Beet anzulegen. Dann können dem Garten seine selbst produzierten Nährstoffe wieder zurück gegeben werden. Das ist dann real praktizierter Umweltschutz.

Pflanzen bzw. bestimmte Gemüsesorten wachsen und gedeihen schneller und können so etwa fünf bis sieben Wochen eher geerntet werden als es bei einem ebenerdigen Beet möglich wäre. Das liegt in erster Linie an der Wärmeentwicklung, die durch die Verrottung positiv beeinflusst wird und mit ca. fünf bis acht Grad über der „normalen“ Temperatur liegt.

Im Normalfall gilt ein Boden, dem es an beispielsweise an Nährstoffen oder an Tiefgründigkeit mangelt, als ungeeignet für das Anlegen von Beeten; mit einem Hochbeet kann ein solcher Boden aber dennoch nutzbar gemacht werden. Wird Humus künstlich aufgeschüttet, wird bewirkt, dass der an sich nicht geeignete Boden tiefgründig gemacht wird. Dadurch wird der erfolgreiche Anbau bzw. das effektive Anpflanzen von tief wurzelnden Pflanzen wie Karotten oder Rettich gewährleistet.

Die Wahl des Untergrundes wird durch ein höher gelegenes Beet maßgeblich vereinfacht. Ein ebenerdiges Beet wird kaum auf einer dünnen Erdschicht gedeihen; schon mal gar nicht, wenn die darunter liegenden Schichten aus Kies oder Fels bestehen. Ein Hochbeet hat hier keine Probleme, es kann sogar auf Pflastersteinen oder Terrassenfliesen errichtet werden. Behalte aber immer im Auge, dass das Sickerwasser gut ablaufen kann; daher empfiehlt es sich auch nicht, ein erhöhtes Beet auf Betonboden anzulegen.

Rückenfreundlich gärtnern

Nicht zu unterschätzen ist der gesundheitliche Aspekt. Da beim Gärtnern auf das oftmals mühselige Bücken oder auch auf das ständige Niederknien bzw. „in die Hocke gehen“ verzichtet werden kann, schiebt dies den gesundheitlichen Aspekt mit in den Vordergrund. Schmerzen auf Grund der Arbeitsbelastungen werden reduziert oder gar minimiert. Zudem können so auch Personen mit Handicaps behindertengerecht der Gartenarbeit frönen. Dieser Vorteil in Gesundheitsfragen hebt die Lebensqualität an, gerade wenn es um die Belange von Rollstuhlfahrern oder älteren Menschen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten geht.

Standortwahl und Planung als wichtige Vorbereitung
 

Schau dich in deinem Garten um. Wo kann das gewünschte Beet angelegt werden? Bei der Standortwahl sollte aber nicht vordergründig auf optische Merkmale das Augenmerk gerichtet werden. Es gibt für das Anlegen eines erhöhten Beetes nämlich eine einfache Faustregel, die zwingend beachtet werden sollte: Nutze idealerweise stets das Sonnenlicht und lege das Hochbeet in Nord-Süd-Richtung an.

Wähle dabei grundsätzlich eine kastenförmige bzw. rechteckige oder quadratische Form. Die Größe und Höhe sollte dabei den entsprechenden Gegebenheiten angepasst werden.  

Ist im Garten genügend Platz vorhanden, können vorzugsweise Beetformen von ca. 1,40 bis 1,60 m Breite und einer Tiefe von rund einem Meter gewählt werden. Diese Größenordnung erlaubt eine bequeme Bearbeitung des Beetes von allen vier Seiten. Die Höhe hängt von den individuellen Attributen wie Körpergröße, Armlänge oder generelle Arbeitshöhe des Gartenfreundes ab. In der Praxis haben sich Höhen zwischen 50 und 80 cm bestens bewährt.

Stein und Lärchenholz sind bevorzugte Baumaterialien

Es gibt viele Materialien, die für den Bau eines solchen Beetes verwendet werden können. Ob naturbelassenes oder druckimprägniertes Holz, Plastik, Blech oder Betonplatten – dem Aufbau sind keine Grenzen gesetzt. Hervorragend eignet sich auch Stein wie Ziegelsteine oder eine Trockenmauer, da diese mit temperaturisolierenden, witterungsbeständigen und fäulnisresistenten Attributen aufwarten. Tipp: Wenn du Holz verwenden möchtest, sollte bevorzugt Lärchenholz verwendet werden, da dieses eine Haltbarkeitsdauer bis zu 15 Jahren aufweist.

Drei Schritte bis zur Fertigstellung
 

Du startest den Aufbau mit dem Ausheben einer Grube gemäß deiner Größenvorstellung; die Tiefe sollte rund 25 bis 35 cm betragen. Dann lege den Boden mit engmaschigem Drahtgitter oder ähnlichen Produkten aus; so kann das Eindringen von beispielsweise Maulwürfen oder Wühlmäusen verhindert werden. Um den Rahmen und die verrottenden Gartenabfälle strikt zu trennen, müssen die Innenwände des Beetes mit Folie verkleidet werden; dies ist wichtig, damit die Feuchtigkeit nicht durchsickert und zum Beispiel den Stein- oder Holzrahmen angreift. Danach erfolgen drei Arbeitsschritte, die die Funktionalität der Beetanlage garantieren sollen:

Auftragen von groben Schnittabfällen (Strauch- oder Baumschnitt). So kannst du dafür Sorge tragen, dass das Verrottungsmaterial effektiv belüftet wird und die Verrottung gleichmäßig erfolgt. Achte darauf, dass das geschichtete Material nicht nach unten durch rieselt. Grassoden, die umgedreht aufgebracht werden, können in diesem Fall für Abhilfe sorgen. Bei dieser grundlegenden Schicht kann eine Höhe bis etwa 40 cm gewählt werden.

Nach dem Auftragen dieser ersten Schicht sind die feineren Gartenabfälle an der Reihe. Jetzt kannst du fein zerkleinertes Häckselgut (Strauchschnitt, Staudenreste etc.), Laub und sonstige Grünabfälle aufschichten. Je nach Abmessungen bzw. Höhe des Beetes sollte eine Schichthöhe von rund 30 bis 40 cm angestrebt werden.

Zu guter Letzt vervollständigen drei weitere Schichten das Beetsystem. Erst kommt die Gartenerde, darüber wird der Kompost angeordnet und als letzte Komponente werden die verschiedenen Schichten mit Blumenerde bedeckt. Auch in diesem Fall sollte die Schichthöhe zwischen 30 und 40 cm betragen. Das Minimum für die Höhe der Schicht liegt aber erfahrungsgemäß bei rund 15 cm.

Mischkulturen eignen sich hervorragend zur Bepflanzung
 

Bevor du dich jeden Tag an deinem höher gelegenen Beet erfreust, muss als letzter Schritt die Bepflanzung vorgenommen werden. Hier eignet sich – alleine auf Grund der Zugänglichkeit bzw. der Arbeitsmöglichkeit von allen Seiten – das Anlegen von Mischkulturen. Um die Gärtnertätigkeit zu erleichtern, solltest du dabei beachten, dass hohe Pflanzen in der Mitte Platz finden und kleiner gewachsene Pflanzen eher in den Randbereichen gesetzt werden.
 

Im ersten Jahr verfügt der Boden noch über so viele Nährstoffe, dass es ratsam ist, in erster Linie Gemüsesorten einzupflanzen, die viele Nährstoffe zum Gedeihen benötigen. Diesbezüglich werden Gemüsesorten in drei Kategorien unterteilt:

  • Dabei benötigen die so genannten Starkzehrer den höchsten Nährstoffbedarf; demgegenüber gelten die Schwachzehrer als sehr genügsam in Sachen Nährstoffversorgung. Folgende Bepflanzungsterminierungen versprechen in einem Hochbeet den größtmöglichen Erfolg:Starkzehrer können schon im ersten Jahr eingepflanzt werden. Dazu zählen: Tomaten, Gurken, Kartoffeln, Rhabarber, Sellerie, Kürbis, Lauch, Zucchini und diverse Kohlarten.
     
  • Mittelzehrer sollten frühestens ab dem zweiten Jahr angebaut werden; zur Verbesserung des Wachstums genügen in der Regel wenige Düngemittel. Hierbei handelt es sich um Radieschen, Schwarzwurzeln, Möhren, Knoblauch, Zwiebeln, Paprika oder Spinat.
     
  • Auf eine Düngung verzichten kannst du bei den so genannten Schwachzehrern, die etwa ab dem fünften Jahr angepflanzt werden sollten. Zu dieser Kategorie zählen die meisten Kräuter, diverse Salatsorten, Bohnen oder Erbsen.

 

Tipps zur Pflege eines Hochbeetes

Wer langfristig etwas von seinem Hochbeet haben möchte, muss ihm auch die entsprechende Pflege zuteil werden lassen. Wenn beispielsweise das Erdreich nach ein paar Jahren absackt, muss das Beet vor der erneuten Nutzung wieder mit Kompost aufgefüllt werden. Spätestens nach sechs Jahren bietet es sich an, dass das gesamte Innenleben des Beetes ausgetauscht wird, da durch den organischen Verfall nahezu alle Nährstoffe aufgebraucht wurden. Allerdings kannst du mit dieser „verbrauchten“ Erde die ebenerdigen Gemüse- und Blumenbeete auffüllen.

Wichtig ist auch, dass vor der eigentlichen Bepflanzung respektive der Aussaat umlaufende Rillen in die oberste Erdschicht des Beetes gedrückt werden. Zudem benötigt das Beetsystem gerade in den heißen Sommermonaten reichlich Wasser, da in einem höher gelegenen Beet die Erde weitaus schneller austrocknet als in einem ebenerdigen Gemüsebeet. 

 

Rezepte Low-Carb

6 x Frühstück Rezepte für eine Low-Carb-Diät

An dieser Stelle erhaltet Ihr einen Überblick über die beliebtesten Low-Carb-Rezepte für das Frühstück. Denkt daran, dass keine Kalorienanzahl angegeben ist bei diesen Rezepten, da diese natürlich variiert (je nach Menge der einzelnen Zutaten). Grundsätzlich gilt aber, dass Ihr die Rezepte dank ihrer einfachen Zubereitung sehr gut nach Instinkt umsetzen könnt. Achtung: Nicht vegan!

Fangen wir an. Ich hoffe, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hier meine liebsten Frühstück Rezepte Low-Carb:

Pfefferminz-Pastetchen-Protein-Shake (KH: 7 g)

Zutaten:

  • Fettfreier Hüttenkäse
  • ungesüßtes Kakaopulver
  • Proteinpulver (wahlweise Vanille oder Schokolade)
  • Pfefferminzextrakt
  • Stevia
  • Eiswürfel und Wasser

Zubereitungszeit: 5 Minuten

Zubereitung:

Gebt alle Zutaten in einen Mixer und vermischt diese so lange bis sie eine cremige Konsistenz erreicht haben. Das wars schon 😉

Mit Zimt geröstete Kokosnuss-Flocken (KH: 8 g)

Zutaten:

  • Ungesüßte Kokosflocken
  • (Gras)gefütterte Butter oder Ghee
  • Zimt und granulierter Süßstoff

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Zubereitung:

Heizt den Ofen auf 200 Grad Celsius vor, gebt die Kokosflocken in eine große Schüssel und vermischt sie bei mittlerer Hitze mit der Butter, dem Zimt und dem Süßstoff. Gießt die daraus entstandene Sauce über die Kokosflocken und platziert dies auf einem Backblech. Maximal 10 Minuten backen lassen.

Schokoladen-Haselnuss-Waffeln (KH: 11 g)

Zutaten:

  • Haselnussmehl
  • Schokoladenproteinpulver
  • Kakaopulver
  • Kokosmehl
  • Süßstoff
  • Eier
  • Joghurt
  • Haselnussöl
  • Haselnussextrakt und Stevia

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Zubereitung:

Heizt das Waffeleisen bei mittleren Temperaturen und den Ofen bei 150 Grad Celsius vor. Legt ein Rost über ein Backblech. Vermischt das Haselnussmehl mit dem Schokoladenproteinpulver, dem Kakaopulver, dem Kokosmehl und dem Süßstoff in einer großen Schüssel. Verrührt nun die Eier mit dem Joghurt, dem Haselnussöl, dem Haselnussextrakt und dem Stevia. Fettet das Waffeleisen ein und gießt etwas Teig auf die Eisenplatten. Schließt den Deckel und lasst die Waffeln so lange aufbacken, bis sie braun und knusprig sind. Legt die Waffeln nun auf das Backblech im Ofen und backtdiese weiter auf.

 

Hüttenkäse-Pfannkuchen (KH: 20 g (1 Pfannkuchen)

Zutaten:

  • Eier
  • Hüttenkäse
  • Vanilleextrakt
  • Honig oder Agave
  • Mehl
  • Backpulver
  • Salz
  • Butter und Öl bzw. Ölspray

Zubereitungszeit: 10 Minuten

Zubereitung:

Gebt die ersten 4 der genannten Zutaten in eine Schüssel und verquirlt diese. Anschließend müsst Ihr das Gleiche mit den anderen Zutaten machen – natürlich mit Ausnahme von der Butter und dem Öl bzw. Ölspray. Rührt alles gut um. Erhitzt nun eine Bratpfanne auf ein mittleres Hitzeniveau und fügt etwas Öl oder Ölspray hinzu. Füllt nun den oder die aus den Zutaten entstanden Pfannkuchen in die Pfanne und bestreicht diese(n) mit etwas Butter. Wartet nun so lange bis der bzw. die Pfannkuchen auf beiden Seiten einen gelb-goldenen Farbton aufweisen.

 

Süße Frühstücksschale mit Chia und Mandelbasis (KH:10 g)

Zutaten:

  • Milch
  • Mandeln
  • Chiasamen
  • Leinsamen
  • Vanilleeis
  • als Topping Banane, Beeren (nach Wahl), Orange, Kokosnuss, Granatapfel, Avocado, Aprikose, Mango, Apfel, Kiwi, Mandelbutter, Datteln, Marmelade, Chia, Nüsse und frische Minzblätter

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Zubereitung:

Bereitet die ersten 4 Zutaten am Abend vorher zu, indem diese diese in einer Schüssel verrühren. Spart in der Früh Zeit. Deckt nun die Schüssel – am besten mit Alufolie – ab und lasst den Inhalt über Nacht im Kühlschrank kühlen. Gebt am Morgen den Inhalt der Schüssel in eine Schale und gestaltet diese je nach Geschmack mit den oben erwähnten Topping-Zutaten.

 

Vanille-Avocado-Mandel-Smoothie (KH: 6 g)

Zutaten:

  • Avocado
  • 1 große gefrorene Banane
  • Vanillemilch
  • Mandeln
  • Spinat
  • bei Bedarf Ahornsirup

Zubereitungszeit: 5 Minuten

Zubereitung:

Gebt alle Zutaten in einen Hochgeschwindigkeits-Mixer. Rührt am Ende den Inhalt noch einmal gründlich um und gießt ihn anschließend in ein Glas. Fertig ist der Smoothie 😉