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Putzen ohne Chemie - Pixabay

Tipps für die tägliche Haushaltsreinigung ohne Chemie

Hausarbeit und Putzen sind sehr lästige Tätigkeiten. Ich persönlich werde wohl nie eine Putzperle werden. Ich mache es halt, weil es gemacht werden muss. Schon seit Längerem sind mir allerdings die chemischen Putzmittel ein Dorn im Auge und ich versuche diese, beim Hausputz zu vermeiden. Klar gibt es Verschmutzungen und dergleichen, die einer intensiven Behandlungen bedürfen. Aber es gibt auch Alternativen. Einige möchte ich hier vorstellen. Essig, Salz, Backpulver und Aromaöle im Haushalts-Einsatz Chemische Mittel, die häufig bei Wasch- und Spülmitteln, Seifen und Kosmetikprodukten eingesetzt werden, sind u. a. als: DEA (Diethanolamin) deklariert, die als umweltschädlich, gesundheitsgefährdend und Krebs auslösend angesehen werden. Propylenglycol, welches Ekzeme, Leber- und Nierenschäden verursachen kann. Natriumlaurylsulfat (SLS) und Alkohol, welche auch krebsfördernd wirken können. Möglicherweise ist ein komplettes Vermeiden aller Gefahrenstoffe bei der Verwendung im Haushalt unmöglich, jedoch können wir diese Substanzen auf ein Minimum reduzieren, damit das Ganze ökologischer und hautfreundlicher wird. Bevor Ihr das nächste Mal im Supermarkt chemische Putzkeulen kauft – macht doch einfach mal in der Essigabteilung halt und packt am besten gleich einige Flaschen in euren …